Obama: Nach der Enthauptung Foleys eine heitere Runde Golf

Foleys Enthauptung geht im nahe

Foleys Enthauptung geht im nahe

Ich habe wirklich nichts dagegen, wenn Obama golfen geht. Ganz im Gegenteil. Dann kann er nur auf dem Rasen Schaden anrichten, aber nicht in der wirklichen Welt. Je mehr der schlechteste Präsident, den die USA je hatten, golft, desto besser.

In der letzten Woche wurde dem US-Journalisten James Foley von IS-Killern der Kopf abgeschnitten. Vor laufender Kamera. Obama gab einige zutiefst beschämende Floskeln von sich, die selbst zuverlässige Fans auf die Palme brachten.

Dann ging er golfen. Und liess sich, während der abgetrennte Kopf eines US-Bürgers im Wüstensand verrottete, fröhlich grinsend fotografieren.

Wer Kenntnis davon hatte, dass dieser Scharlatan, ein paar Stunden nachdem am 11. September 2012 der US-Botschafter Chris Stevens in Benghazi/Libyen von muslimischen Terroristen ermordet wurde, zu einer Wahlkampfspendenveranstaltung in Las Vegas aufbrach, wäre vielleicht nicht verwundert.

Alle anderen sollten sich fragen, was sie über diesen kompletten Versager noch wissen wollen.

Kurz nach der Rede zur Enthauptung Foleys

Kurz nach der Rede zur Enthauptung Foleys

© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2014

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Kommentare

  1. Mike

    Jeder der sich interessiert hat wußte schon vor der Wahl was für eine Nullnummer Obama sein würde, wenn man sich seinen Hintergrund angeguckt hat. Sein Besuch in Berlin war eines der peinlichsten Schauspiele die ich bewundern durfte, ich meine die Reaktion der deutschen Besucher. Das eigentlich tragische ist das dieser Mann wiedergewählt wurde. Bei vielen meiner amerikanischen Freunden lößt das bis heute eine echte Depression aus die ich so bei Amerikanern noch nie gesehen habe. Das ganze Obamathema ist hier und drüben im Grunde eine Lehrstunde über den Einfluss der Medien oder auch fehlende Medienkompetenz der Konsumenten. Können wir nur hoffen das die Menschen jetzt die richtigen Schlüsse ziehen und besser wählen.

  2. Karl

    @Peter Niedermann,

    >Warum protestieren sie nicht auch gegen die muslimischen Killerbanden?

    Weil es möglicherweise ihre Brüder und Schwestern im Ungeiste sind.

  3. Peter Niedermann

    Noch rasch ein PS: Ich bin weder ein Freund noch ein Feind Israels. Ich halte aber die Frage für berechtigt, warum es die Israeli seit Jahrzehnten nicht geschafft haben, mit dem Palästinenser-Problem auf eine gescheitere Art umzugehen als Bilder von Trümmern und Toten zu produzieren, die um die Welt gehen und den „Hass auf die Juden“ schüren. „The Hebrew people, past, present, and future, is regarded as the chosen people of God by virtue of the covenant of Jacob“ – velleicht liegt’s daran? Was ist schlimmer – die Arroganz der einen oder der Grössenwahn der nach Weltherrschaft strebenden Islamisten?
    Die drei monotheistischen Religionen haben ebenso grosse Blutströme zustande gebracht wie die sozialistischen Ideologien. Und solange es nicht gelingt, die Trennung von Kirche und Staat konsequent durchzusetzen und sämtliche Religionen aus dem öffentlichen Raum in den privaten Bereich zu verdrängen, werden auch Allahu Akbar-Mörderbanden genügend Hirnrissige – Enzensberger: die ewigen Verlierer – als Kanonenfutter finden.
    A propos, Hamas, Isis & Co: Wo sind eigentlich die vielen, von den Mainstream-Medien gehätschelten Gutmenschen, die gegen Israel demonstrieren? Warum protestieren sie nicht auch gegen die muslimischen Killerbanden?

  4. Peter Niedermann

    Tja, der arme Barack Hussein hat sich unglaublich schnell selber demontiert. Allerdings ist es höchst zweifelhaft, ob John McCain mit seinen arroganten Wildwest-Allüren die bessere Wahl gewesen wäre. Auch US-Freunde von uns liessen sich damals von Obama blenden – inzwischen bezeichnen sie ihn als einen „stupid and harmful phoney and scrounger“.
    Die ganze Welt schaut dem Treiben der IS-Barbaren zu. Anderseits ist längst klar geworden, dass es unmöglich ist, anderthalb Milliarden Leuten zu helfen, die ihr Hirn ausgeschaltet und durch das Nachplappern von vormittelalterlichen, menschenverachtenden Sprüchen eines Analphabeten, Mörders, Vergewaltigers und Kindsmissbrauchers ersetzt haben. Vielleicht werden wir gelegentlich zur Einsicht kommen, dass das einzige erfolgversprechende Rezept in einer konsequenten Containment-Politik liegt. Die normative Kraft des Faktischen gewinnt immer – früher oder später.

  5. Lothar Herzog

    Der größte Fehler der Amerikaner ist, dass sie glauben wenn sie die

    Demokratie befehlen, alles in Ordnung ist.

    Gerade die Unterstützung der Terroristen in Syrien durch die USA und

    England sowie Frankreich wird sich als Bummerang erweisen.

    +++++

    Was machen eigentlich unsere Patriot – Raketen in der Türkei.

    Haben wir sie schon kostenlos abgegeben ???

  6. FreeSpeech

    Um ehrlich zu sein: Als die Berliner damals vor der Siegessäule jubelten, gerade so, als wäre der Heiland über uns gekommen um uns von dem Unbill der Merkel-Regierung zu erlösen, habe ich meinen Augen nicht getraut.
    Im Grunde empfand ich ihn nur als Alibi-Schwarzen..
    In seine Zeit fallen die größten Fettnäpfchen, in die man nur treten konnte.
    Dass hier der Reporter (also einer!) für weltweite Aufmerksamkeit bei den Gräueltaten des IS sorgt ist beachtlich. Wo bleiben da die anderen 189.999 Menschen, die mittlerweile allein im Syrienkrieg umgekommen sind, auch Dank des amerikanischen Präsidenten, der sich nicht erblödete, jede Menge modernes Kriegs-Gerät an die „Rebellen“ zu liefern?
    Die Herrschaften sind zwar mittlerweile in der Lage, Menschen auf den Mond zu schießen, ganze Länder flächendeckend abzuhören, aber offensichtlich nicht, zwischen Friedensaktivisten und Schlächterislamisten zu unterscheiden?
    Jeder mit einem IQ über Wohnzimmertemperatur wusste doch, dass Assad das wirklich kleinere Übel ist.
    Oder wollte man es vielleicht gar nicht wissen???

  7. Lothar Herzog

    Er hatte nie das Profil Praäsident zu sein. Und er wird es niemal

    haben.

    Für mich ist er der Mieter von Onkel Toms Hütte.

    +++++

    Die gleiche Situation hätten wir, wenn ein Türke Bundeskanzler werden

    würde.

    Dem ginge das Schicksal eines Deutschen am Hinterteil vorbei.

    Gott sei es gedankt, dass in Amerika nur einer zweimal Präsident

    werden kann.

    +++++

    Warum wird der jeden Morgen von der Garde durchgeschüttelt ???

    Auf jeder Flasche steht: Vor Gebrauch schütteln.