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Kommentare

  1. max

    Lieber herr bender, wenn man 9/11 und den Anschlag auf die Botschaft gleichsetzt, wendet man nicht meinen Massstab an, sondern vergleicht Aepfel mit Birnen. Was die Liquidierung des Zausels betrifft, weiss ich jetzt nicht ganz genau, welchen Zusammenhang dies mit Strategie und Politik zu tun hat. Romney hat mitnichten den Anschlag politisch ausgeschlachtet, er hat lediglich auf das wieder einmal erbärmlich verlogene Verhalten von Obama hingewiesen. Und dies war auch bitter nötig.

    Dass Teleprompterman Spezialist darin ist, Verbündete zu verraten, ist schlicht Fakt. So hat er ohne mit der Wimper zu zucken Mubarak fallen gelassen, mit dem Resultat, dass nun die Muslimbrüder und andere Spinner in Aegypten an der Macht sind. Von Israel gar nicht zu reden. Ihr treudoofer Hinweis, Israel würde Obama vertrauen, sonst hätten sie schon lange zugeschlagen, meinen wohl nicht einmal Sie ernst.

    Noch etwas zu einem Punkt in Ihrer Antwort zu andrej: Finden Sie es nicht etwas lächerlich, den Linksmedien das Sprüchlein mit den 47% nachzuplappern? Haben Sie das Video gesehen? Romney äussert sich vor Unterstützern zu seiner Wahlkampfstrategie. Und so logisch es ist, dass Obama sich wahlkampfmässig nicht in Texas engagiert (Huch, sind ihm Texaner denn völlig egal?), so logisch ist es, dass sich Romney nicht bei einer Gruppe ins Zeug legt, bei der er sowieso nichts gewinnen kann. Jetzt verstanden?