Orlando aus der Sicht des „Süddeutschen Beobachters“

Ist es nicht niedlich, wie unsere Genossen Medienschaffenden versuchen, aus dem islamistischen Massenmord in Orlando, Florida, eine Zufallstat ohne andere als allenfalls psychiatrisch relevante Gründe zu machen? Ob sie allen Ernstes glauben, mit solch journalistischem Voodoo könnten sie für sich selbst im künftigen Zweifelsfalle Verschonung ergaunern? Das wollen wir doch nicht hoffen! Im Süddeutschen Beobachter schreibt ein besonders exzeptionell gemütsverrotteter Spitzbube, der Täter hätte „genauso gut auch ein evangelikaler Christ gewesen sein können“, wie das bekanntlich bei sämtlichen vorangegangenen Massenmorden an Schwulen, Lesben, Intersexuellen und Klingonentransen der Fall war. „Homophobie ist Alltag“ schreibt die Kartoffel – schauen Sie sich ruhig das Autorenkonterfei an, es ist zwar immer derselbe Phänotyp, aber lehrreich ist ein Blick in diese teigigen, charakterfreien Larven immer wieder – „auch in Deutschland“ (der ganze Seim hier).

Von Michael Klonovsky

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Kommentare

  1. peter

    Putin irgendwie ist doch bestimmt Putin in die Sache verwickelt. Nur eine Frage der Zeit, bis die BILD diese Frage stellt. Der schickt ja auch Hooligans zur EM.

  2. Es gibt zwei Krankheiten, die zu beseitigen sind. Beseitigt man die erste nicht, wird die zweite uns beseitigen. Es sind Political Correctness und Islam, zwei schlimme und sehr zerstörerische Epidimien

  3. FreeSpeech

    Der Artikel ist so hanebüchen, dass ich mich immer wieder wundere, wie solchen Journaillisten Raum für ihre abstrakten (dämlichen wollte ich jetzt nicht schreiben) Gedanken gegeben wird. Irgendwie vermisse ich noch, dass der Westen Schuld hat und der Islam doch eine Friedensreligion sei.