Facebook attackiert unsere offene Gesellschaft und die Meinungsfreiheit

Im September 2005 führten zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed in der dänischen Tageszeitung „Jyllands-Posten“ zu Aufruhr und Zusammenstößen in muslimischen Ländern und zu einem Boykott dänischer Waren. Westliche Politiker verteidigten damals die Pressefreiheit. Der dänische Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen sprach von einem Angriff auf „unsere offene Gesellschaft und unsere Demokratie“.

12 Jahre später sind die Radikalen am Ziel. Jedenfalls bei Facebook. Einem Unternehmen, das das Geschäft der gottesfürchtigen Muslime betreibt und freien Menschen die freie Rede abschneidet, indem das Posting einer der berühmten Mohammed-Karikaturen gelöscht und der Postende gesperrt wird. Hier.

© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2017

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Kommentare

  1. Volker Greve

    Sehr geehrter Herr Steinhöfel ,
    vor geraumer Zeit bin ich im Internet auf die Seite Europenews.dk gestossen.
    Ich habe mir dort einen Artikel von Daniel Greenfield mit dem Thema “ Der Islam und die Linke Zwei Seiten einer Medaille “ heruntergeladen .
    Nun wollte ich diesen Link weiterleiten und es geschah nichts .
    Meine Vermutung ist dass diese Seite zensiert wird .
    Zum Glück ist der Artikel abgespeichert , so kann ich ihn weiterleiten .
    Ich finde ihn sehr brisant und jetzt habe ich eine Erklärung warum unsere Eliten im
    Umgang mit dem Islam so naiv erscheinen .
    LG
    Volker Greve

  2. Wilfried Bergmann

    Als ein schon länger hier Lebender, der schon des öfteren von Fratzenbuch gesperrt wurde wegen Kritik am Islam und dessen eines Konto gelöscht wurde, kann ích nur allen, die noch die Wahrheit schreiben raten, sich vk. com anzuschließen. Das ist zwar nicht so komfortabel, aber man kann dort die Wahrheit schreiben. Und das ist heute einiges wert! Ansonsten hoffe ich, dass es bald wirklich Prozesse gegen FB gibt. In den USA steht die Meinungsfreieheit mit dem 1st Amendment noch vor dem Recht, eine Waffe tragen zu dürfen! In Deutschland ist Meinungsfreiheit wie es aussieht auf den letzen Platz im Grundgesetz gerückt!