Kapitulation vor dem Islamo-Faschismus ?

Afghanistan den Taliban ?

Afghanistan den Taliban ?

Der Konflikt in Afghanistan ist weit davon entfernt, so schwierig zu sein wie der im Irak 2006. Dennoch zeigen die meisten Indikatoren in die falsche Richtung. Die Taliban erstarken, ein blutiger Sommer droht. Offenbar sind diese erheblichen Probleme ein gefundenes Fressen für alle die meinen, Deutschland trage keine Verantwortung an der Entwicklung am Hindukusch und solle sich davon stehlen. „Raus aus Afghanistan“ fordert Wolfram Weimer, Chefredakteur vom „Cicero“, und bietet hierfür fünf Argumente auf. Seine Überlegungen repräsentieren den moralischen und ethischen Verfall deutscher Intellektueller. Sie stehen für Kapitulation, mangelndes Eintreten für die fundamentalen Werte der freien westlichen Demokratien und eine atemberaubende Ignoranz gegenüber den Konsequenzen der Flucht aus der Verantwortung als Bündnispartner. In Afghanistan herrscht Krieg. Krieg gegen die Islamofaschisten. Die Nato jedoch benutzt noch nicht einmal den Begriff „Krieg“ zur Bezeichnung der Mission in Afghanistan.  Der Umstand, dass unsere politischen Eliten den dortigen Einsatz nach wie vor als humanitäre Aufbauhilfe zu verkaufen versuchen, mag auch bei Weimer Ursache für die ihn offenbar überraschende Erkenntnis gewesen sein, dass man dort „kaltblütig in einen Hinterhalt gelockt und mit schweren Waffen beschossen“ wird. Gemeinhin ist das im Krieg ja anders. Da fährt man mit Kurt Beck zum Verhandeln mit den „moderaten“ Taliban und lässt das Schießgewehr zuhause.

1.    Weimer meint, der Krieg in Afghanistan gehe ins siebte Jahr, sei nicht gewonnen, also verloren, dauere länger als die beiden Weltkriege und drohe noch blutiger zu werden.

2.    Das Ausschalten der Terrorcamps sei nicht gelungen, da sie nach Pakistan verlagert worden seien. Auch die Bündnistreue ziehe als Argument nicht mehr, da die Akzeptanz des Krieges sinke, er als gescheiterter Bush-Krieg mit falscher Strategie betrachtet werde.

3.    Der „monströse Militäreinsatz am Hindukusch“ sei „sehr, sehr teuer“ und das Image des „imperial auftretenden Westens“ nehme schaden. Deutschland ziehe keine Vorteile aus seiner Präsenz.

4.    Wir schaffen uns in Afghanistan eine neue Kolonie. Wenn man dies täte, dann dort, wo es attraktiver sei als „diese Sand-, Stein- und Bergwüste“.

5.    Schließlich das „moralische Argument“, das es gebiete, nach den Opfern zu fragen. „Nach Müttern und Kindern, die ihre Liebsten verlieren…Ein notwendiger Preis ?… Zu viel!“.

Deutschland ist für die Dauer des Konflikts am Hindukusch in hohem Maße mitverantwortlich. Unser Versagen beim Aufbau ziviler Einrichtungen wie Polizei und Justiz in Afghanistan ist einer der Gründe. Das sich die Bundeswehr im friedlichen Norden versteckt, ein anderer. Kämpfen sollen die Amis. Wird es dunkel, sitzen unsere Jungs in der sicheren Basis. Das Ergebnis von mangelnder Moral, von Populismus und Führungsschwäche in Berlin. Erst genügt man seinen Bündnisverpflichtungen nicht, dann beklagt man, dass der Krieg lange dauere und nicht gewonnen sei.

Wie Weimer zu der Schlussfolgerung gelangt, die Ausschaltung der Terror-Camps sei nicht gelungen, begründet er nicht weiter. Tatsächlich sind sowohl in Afghanistan wie im Irak tausende und viele hochrangige Terroristen gefangen oder getötet worden. Das gilt auch für die Einsätze mit Predator-Drohnen in Pakistan. Wenn Bundeswehr-Soldaten einen lange gesuchten Taliban-Kommandeur im Zielfernrohr haben, ihn aber wegen ihrer Einsatzregeln nicht töten dürfen, liegt die Verantwortung dafür allein in Berlin.

Der Krieg kostet Geld. Das ist wohl richtig. Eine Antwort auf die Frage, wo denn die betriebswirtschaftliche Kappungsgrenze für den Kampf gegen den Islamofaschismus liegt, bleibt Weimer schuldig. Die schlichte Behauptung, das Image des Westens, der „imperial“ auftrete, nehme Schaden, ist unrichtig. Vier Prozent der Afghanen wollen eine Taliban-Herrschaft, knapp 70 Prozent begrüssen nach wie vor die US-Invasion und den Sturz der Taliban.

Der Umkehrschluß aus Weimers überraschender These, eine Kolonie sei vertretbar, wenn es denn keine „Sand-, Stein- und Bergwüste“ sei, lässt es zu, die Weimer-Doktrin folgendermaßen zu formulieren: „Krieg für Öl !“

Welche Moral schließlich dem Mitgefühl zugrunde liegt, das Weimer für Angehörige deutscher Opfer zu haben vorgibt, ist nicht erkennbar. Den Preis für weniger deutsche Opfer zahlen 30 Millionen Afghanen, die Weimer erneut der Pestilenz des Islamofaschismus und den Terrorbanden ausliefern will. Moral ? Ich sehe keine Moral ! Andere über die Klinge springen zu lassen, indem man seine Hilfsmaßnahmen aus Opportunismus einstellt, klingt nicht nach Moral.

Afghanistan im Stich zu lassen, bedeutete die Rückkehr des Landes zu seiner vorherigen Funktion als Terroristenbasis und Stützpunkt für al Qaida. Es bedeutete einen historischen Erfolg für den Islamofaschismus, eine ernsthafte Beschädigung des Ansehens und der Glaubwürdigkeit der USA und der westlichen Demokratien und wohl das Ende der Nato. Afghanistan als Terrorstützpunkt würde al Qaida und andere Terrornetzwerke ermutigen und befähigen, Nachbarländer zu destabilisieren. Größere Unsicherheit in Afghanistan bedeutet Gewalt, Flüchtlingsströme und Rechtslosigkeit mit Auswirkungen über die Grenzen der Atommacht Pakistan hinaus auf weitere Länder in Süd- und Zentralasien. All dies birgt erhebliche Risiken für die nationale Sicherheit aller westlichen Demokratien.

Irgendwann würden uns die Folgen des feigen Weglaufens einholen.

Und gerade ein Erfolg im Irak und in Afghanistan hätte Auswirkungen auf die Lage in den benachbarten Problemstaaten Iran und Pakistan und würde den westlichen Einfluß und die Handlungsoptionen erheblich verbessern.

Für einen Erfolg in Afghanistan bedarf es zuerst – wie im Irak – einer Verbesserung der Sicherheitslage für die Bevölkerung und einer Bekämpfung der insb. in der Polizei grassierenden massiven Korruption. Die afghanische Armee hingegen ist, wenngleich noch viel zu klein, eine nationale Erfolgsgeschichte: Multiethnisch, kampferprobt und die nationale Institution die in der afghanischen Bevölkerung das höchste Vertrauen genießt.

Zuerst besiegt man seine Feinde, schafft Sicherheit, dann baut man Schulen, Straßen und Krankenhäuser. Die Deutschen wollen es andersherum und liefern den Taliban damit nichts als potentielle Geiseln und Anschlagsziele. Die Aufstockung der US-Truppen ist daher richtig, der Beitrag der Europäer eine Schande (Belgien schickt 25 Soldaten und Spanien 12). Die Grundlagen der jetzigen Strategie der neuen US-Administration haben die notwendigen Schlussfolgerungen aus der erfolgreichen Surge-Strategie aus dem Irak (die Obama bekämpfte) gezogen. Am Ende werden etwa 60.000 US-Soldaten das harte Kämpfen erledigt haben, während sich die Deutschen soweit wie irgend möglich aus der Schusslinie begeben. Die Amerikaner sind es, die der Verantwortung gerecht werden, die ihnen die Geschichte auferlegt hat und die ihre Interessen (die die unsrigen sind) verlangen. Sie müssen, wieder einmal, die harte Arbeit tun, während wir uns bereits über das schwere Los des Zuschauens beklagen. Die Schaffung einer sicheren, stabilen Weltordnung, mit Wohlstand und Freiheit und Chancen für alle verbleibt  – erneut – bei den USA. Niemand sonst ist bereit, für unsere gemeinsamen Werte und Interessen einen solchen Preis zu zahlen. Und hierin liegt die Ursache, warum die Ausnahme- und Vormachtstellung Amerikas von so großer Bedeutung ist. Und warum wir kleinmütigen verwerflichen Opportunismus beim Namen nennen sollten, wo immer er uns begegnet.

© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2009

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Kommentare


  1. Wenn Deutschland mit 80 Mio. Einwohnern in einigen Jahren nur noch 60 Mio. hat und die Entwicklung sich drastisch verschlechtert, kommen die einwandernden Ausländer den deutschen Politikern und Wirtschaftslobbyisten doch zur rechten Zeit, um billige Arbeitskräfte in Leiharbeit-Jobs zu bringen, da sie billiger und nicht so viele Rechte haben als normale Arbeiter. Zusätzlich kann der Staat so seine Haushaltslöcher und Renten besser finanzieren. Deutschland wird neoliberalistisch geführt, wie eine große professionelle Firma und gelenkt von der Macht der Wirtschaftslobbyisten, die nur eines wollen. Mehr Gewinn und Macht, um der Globalisierung stand zu halten, da die Konkurrenz rasant zunimmt. Die Banken haben nun, nach dem das Kind in den Brunnen gefallen war, endlich eine vorgeschriebene höhere Eigenkapital-Quote zur Rücksicherung, für den Fall der Fälle einer Krise, zu Tragen. Warum jetzt erst? Warum werden Einwanderungsbeschränkungen nicht vorher getroffen, bevor es eskaliert. Doch nur aus dem Grund, weil es sich für die Mächtigsten der EU-Staaten lohnt. Denn Geld regiert die Welt und wenn Staaten durch Zuwanderung von Ausländern sich nicht dagegen wehren, besteht “nur” ein wirtschaftliches Interesse, denn ein Kulturesses Interesse kann ich mir nicht so vorstellen. Doch ein Machtverhältnis der EU incl. Türkei ist eine Illusion von gewissen EU-Architekten, die eine Tür aufstoßen wollen, welche sehr gefährlich ist. Multikulti ist nicht von heute auf morgen möglich, alleine deshalb schon, weil unsere verschiedenen Kulturen sich seit über Tausend von Jahren weltweit missioniert und gegenseitig bekriegt haben. Amerika von den Christen, Asien von dem Islam und Afrika ist geteilt. Nun was geschieht, wenn sehr viele Moslems in Europa leben wollen? Sie haben Ihre eigene Kultur
    und wollen sie behalten. Sie organisieren sich, bauen Minaretten und Moscheen, treten selbstbewust auf und wollen natürlich nicht nur Böses. Aber mit der Intensität und geballtem Interesse in Europa Fuß zu fassen ist nicht nur friedlich zu sehen. Denn die Geldgeber der Moscheen und Minaretten kommen u.a. aus Saudi-Arabien. Die wollen nicht nur Gutes. Wenn in jetziger Zeit der Kriege (z.B. im IRAK, Afghanistan, Pakistan, Kaukasus, Sudan, Nigeria, Jemen, Gaza, Algerien, Somalia, …) die islamischen Einwanderer in Europa Unruhe stiften und vor Armut bzw. Verfolgung aus ihrer Heimat hier nach Europa kommen, entweder Illegal oder legal, baut sich hier zu Lande zu Recht Unmut auf. Und das nehmen unsere Politiker in Kauf, weil es sich rechnet.

    Griechenland:
    In Griechenland ist die Krise ganz groß. Hier unterstützen linsextremisten illegale Einwanderer. Es wird geschätzt (offizielle Zahlen werden nicht veröffentlicht), daß im einstigen Auswanderungsland Griechenland derzeit um die 1,5 Millionen Einwanderer leben – bei elf Millionen Einwohnern. Die Hälfte der Zuwanderer hat keine Aufenthaltserlaubnis, fast alle haben irgendwann die Grenzen ohne Genehmigung übertreten. Neben Albanern sind es vor allem Muslime aus Asien und Afrika. Athen entwickelt sich zu einem multikulturellen Pulverfaß / Beliebtes Ziel für illegale Einwanderer / Regierung bleibt untätig. Viele hatten gewarnt, daß die Gewaltausbrüche auf den Straßen der Hauptstadt nur ein Vorgeschmack des Aufruhrs seien. Der käme dann nicht von den vom sozialen Abstieg bedrohten Schülern und Studenten der Mittelklasse, sondern von den Tausenden von illegalen Einwanderern, die sich ohne Aufenthaltsgenehmigung und Arbeit im Stadtzentrum Athens aufhalten. Es war also kein Zufall, daß schon damals die Hälfte festgenommenen Radaubrüder Ausländer waren. Die linksautonome Internetseite Indymedia.org wird kostenlos auf dem Server des Polytechnion betrieben. Was im Ausland als „sozialer Protest“ dargestellt wird, ist meistens in Wahrheit von dort gesteuerter gewalttätiger Linksextremismus. Die illegalen Einwanderer paßten den Linksextremisten ins Konzept, doch sie sind gefährlicher als der manipulierte Schüler-Mob.
    Zum politischen Sprachrohr der Unruhestifter und Zuwanderer scheint sich die aus linken und grünen Splittergruppen gebildete Koalition der Radikalen Linken (Syriza) aufschwingen zu wollen, die bei den Wahlen 2007 fünf Prozent und 14 Sitze im Parlament erringen konnte.

    Frankreich:
    In der Stadt Grenoble kam es zu Ausschreitungen. Die Polizei hatte zuvor einen flüchtenden Kasinoräuber erschossen, der aus einer nordafrikanischen Einwandererfamilie stammte. Die von integrationsunwilligen Einwanderern der zweiten und dritten Generation initiierten Krawalle, in deren Verlauf auf die Sicherheitskräfte geschossen wurde, gerieten anfangs außer Kontrolle. Erst als Innenminister Brice Hartefeux 240 Polizisten zur Verstärkung schickte, war es der Exekutive möglich, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Als Reaktion darauf sollen in Zukunft straffällige Ausländer “aus Gründen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit” leichter aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimatländer abgeschoben werden können. Innerhalb der nächsten drei Monate will Präsident Nicolas Sarkozy zudem die Hälfte der 600 illegalen Roma-Siedlungen räumen lassen. Auch dieser Entscheidung gingen Krawalle voraus – in der Bretagne, wo ebenfalls ein mutmaßlich Krimineller auf der Flucht von der Polizei erschossen wurde.
    Derartige Probleme, die sich nicht nur auf Frankreich beschränken, zeigen dass Millionen hauptsächlich muslimische Einwanderer nicht in die europäische Gesellschaften integriert werden können. Bereits im Jahr 2005 kam es in den Vororten von Paris zu tagelangen Ausschreitungen, in deren Verlauf Straßenzüge verwüstet wurden. Alleine an einem Tag wurden von meist aus Algerien stammenden Jugendlichen 900 Autos angezündet. Auslöser für die Gewalttaten war der Tod zweier Jugendlicher, die sich in einem Transformatorengebäude vor der Polizei versteckten und durch Stromschläge ums Leben kamen.

    Russland:
    aktuell.RU: Bauen die Radikalen ihre eigenen Strukturen in Tatarstan auf oder versuchen sie eher, den traditionellen Islam zu unterwandern?
    Im Moment arbeiten sie intensiv daran, ihre Leute in die traditionelle Geistlichkeit einzuschleusen. Sie versuchen, unsere Imame für sich zu gewinnen, geben ihnen Geld und laden sie zur Weiterbildung nach Saudi-Arabien ein. Und hinterher versuchen sie, über solche Geistlichen ihre extremistischen Ideen zu verbreiten. Die finden leider auch in unserer Republik Anhänger. Vor einigen Jahren wurde eine Gaspipeline in Tatarstan gesprengt und in Nabereschnyje Tschelny wurde die Zeitung „Muwachit“ herausgegeben, die zu Intoleranz aufrief. Diese Probleme sind importiert, denn bei uns könnten solche totalitären Sekten von selbst nicht entstehen.

    Deutschland:
    Das Ausländerproblem ist in Wahrheit ein Moslemproblem
    Wenn Sarrazin das Versagen des Politik-, Presse- und Wohlfahrtsbetriebs insbesondere am Ausländerproblem festmacht, das – wie überall – in Wahrheit ein Moslemproblem ist, dann deckt sich das mit den Alltagserfahrungen der überwältigenden Mehrheit der Bürger. Seine inkriminierten Formulierungen sind eingebettet in eine differenzierte und komplexe Argumentation. Sarrazin würdigt die Bildungserfolge der Vietnamesen, Chinesen, Inder, der Osteuropäer und Rußlanddeutschen, die einen höheren Abiturienten- und Studentenanteil aufwiesen als die Einheimischen.
    Die Türken, Araber und bestimmte Ex-Jugoslawen aber legten in der Regel eine „aggressive und atavistische“ Mentalität an den Tag, deren Regenerierung vom deutschen Sozialsystem noch gefördert würde.
    Die brisanteste Interview-Passage, die die Kampagne überhaupt erst ausgelöst haben dürfte, wird in vielen Pressemeldungen ausgespart. Darin berichtet Sarrazin über einen Türkei-Besuch 1978, bei dem ihm ein türkischer Staatssekretär stolz erläuterte, daß die Türkei die Bevölkerungszahl der Deutschen bald einholen werde.
    Diese Äußerung setzt Sarrazin in Beziehung zu der berüchtigten Rede des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, der im Februar 2008 eine Assimilierung der Türken in Deutschland als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnete: „Das ist dieselbe Mentalität, die Erdoğan dazu verleitet hat, diese Rede in der Kölnarena zu halten. Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.

    USA:
    „Kulturzentrum“ nahe Ground Zero
    NY. Denn dort will Imam Feisal Abdul Rauf ein großes muslimisches „Kulturzentrum“ inklusive Moschee errichten, nur 230 Schritte entfernt von Ground Zero,
    Genau dieser Ort wird angeblich zum Beten gebraucht.
    Geert Wilder [NL]: („Amerika, New York und Scharia sind inkompatibel“) und warnt vor zuviel Religionsfreiheit („eine tolerante Gesellschaft ist keine selbstmörderische Gesellschaft“)
    ___

    Eine friedliche Lösung ist angesichts der Unvereinbarkeit christlicher mit islamischer Ideologien und unserer Rechtsstaatlichkeit mit der Scharia nicht denkbar.
    Angesichts der Grösse dieses uns existenziell bedrohenden Problems, ist der Einsatz aller Mittel gerechtfertigt.
    Und wenn unsere gutmenschen (eher ‘dumm-menschen’) noch so entrüstet sind.
    Trojanische Pferde müssen enttarnt werden, denn nur so funktioniert ein sicheres System.
    Wer (friedliche) Gewalt säht, wird (friedliche) Gewalt ernten.
    Die Unterwanderung bzw. Destabilisierung eines Staates durch den Islam, mit Absicht der hohen Geburtenraten (Bsp.: Israel-Gaza), zur Verbreitung von Islamischen Werten, stellt eindeutig eine Bedrohung und Kriegserklärung dar, wenn sie in Hinterhöfen der Moslemischen Welt von Extremistischen Organisationen gelenkt, geplant und finanziert wird. Iran, Pakistan, Saudi-Arabien, Sudan, Syrien, Lybien, Jemen, Türkei, Irak, Somalia, Afghanistan,… all diese Länder sind mit am planen der Globalisierung und das sollte die EU mit vorsicht geniesen. Wenn Turbokapitalisten Länder steuern und an die Wand fahren, nur des Geldes wegen, sollten diejenigen ausfindig gemacht werden, die diesen Crashkurs mit verantworten müssen. Nicht die Ausländer sind überwiegend Schuld an den Problemen, sondern die jenigen die daran Verdienen wollen, diejenigen die Macht ausüben und Interessen vertreten. Diese sollten abgewählt oder im extremsten Fall vernichtet werden, nur dann wird sich was ändern.

    Fazit: Islam ohne Gewalt ist wie ein Omlett ohne Eier.

    __
    w,w,w,.,n,a,n,o,-,t,e,c,h,n,o,.,d,e

  2. ungeknickterKerl

    Soeben entdeckte ich Ihre Seite im WWW und muß sagen: „Bravo, Herr Steinhöfel!!“
    Das ist eine sehr gut gelungene Site!! Respekt!!

    Mir scheint, das sich hier doch überdurchschnittlich viele intelligente und gebildete Mitbürger einfinden. Es ist eine Wohltat, Selberdenker zu finden!
    Nach dieser Lobeshymne nun zum Thema: Wie soll denn eine Armee, deren Führung sich feige hinter der „Gutmenschenlinie“ versteckt, irgendwelche nachhaltigen Erfolge in Afghanistan (oder sonstwo) erzielen!!??
    Da wird wochenlang ein gelungener Militärschlag aufs Heftigste kritisiert und schlecht gemacht und die Regierung laviert sich möglichst Wählerstimmenschonend durch diese Zeit.
    Diese erbärmliche Medienshow um einen zerbombten Spritlaster zeigte nicht nur das totale Versagen der deutschen Journaille auf, sondern auch die Nichtexistenz einer Regierung!!
    Merkel&Konsorten hätten klar Stellung beziehen müssen, ohne wenn und aber!! Eine real existierende Regierung muß sich bedingungslos auf die Seite der Kämpfer stellen, ihnen an der Heimatfront den Rücken freihalten!! Das mag für viele Zeitgenossen merkwürdig klingen, gilt aber immer, egal in welcher Gesellschaftsform!
    Unbedingter Erfolgswille sollte auch und ganz besonders unseren amerikanischen Freunden signalisiert werden!! Hier versagen wir allerdings als Gesellschaft insgesamt.
    Speziell wir Deutsche versuchen immer noch, ein Omelett zu machen, ohne Eier zu zerschlagen. Wir wissen eigentlich schon, das das nicht geht. Nur wollen wir es nicht wahrhaben! Und während wir also megaschlau und wichtig jede Facette dieses Konfliktes und unserer Befindlichkeiten wieder und wieder durchdiskutieren, lassen wir die Amis und andere an der Front allein!!
    Einem hier stationierten, amerikanischen GI, beschrieb ich neulich meine Beschämung und meinen Ärger über diesen Status Quo!!
    Hauptsächlich den Amis haben wir unsere Demokratie zu verdanken, aber wir beschimpfen unentwegt die hunderttausende Soldaten, die für unsere Freiheit ihr Leben gelassen haben!!
    Und auch heute noch lassen wir unseren Lebensstandard und das Privileg der freien Selbstentfaltung von amerikanischen Jungs u. Mädels auf den Schlachtfeldern erkämpfen und verteidigen!
    Es ist beschämend!!
    Bis die „Gutmenschen“ es begriffen haben, das unser bequemes Leben zukünftig global erkämpft werden muß, ist es zu spät!! Die Vernunft muß sich den Weg aus dem linken Kuschelwuschelhaballeliebtagtraum frei kämpfen und baldmöglichst wieder die Handlungshoheit übernehmen!!
    Die Zeit läuft!!

    @Alle: Die Wirklichkeit ist, anders als das Wolkenkuckucksheim, nicht geheizt!!

  3. Tserclaes-Graf-von-Tilly

    Steinhöfel hat recht, und alle, die meinen, Afghanistan fallen zu lassen, werden sich dann bald freuen, wenn die kindergeldgeilen Clans als Asylanten – nach dem Taliban-Sieg – hier wie die Heuschrecken einfallen, sich ständig beleidigt fühlen in Anbetracht der deutschen Hurenmädchen (Schmerzensgeld?, vom Sozialamt vielleicht ..), sich vermehren wie die Mäuse, und hin und wieder eine Berliner U-Bahn in die Luft sprengen … in der allerdings zumeißt Unschuldige mitfahren, nicht etwa Fatima Claudia Roth.

    Den Krieg kann man leicht gewinnen, aber nicht mit ein paar Operetten-Soldaten … die Russen hatten im April 1945 2,5 Mill. Mann vor Berlin stehen!!!!!, und es hat dann auch funktioniert, oder? …